Nager

Nagetiere sorgen nicht nur für Schäden an Gebäuden, Mobiliar oder elektrischen Leitungen. Sie sind auch oft Träger von bakteriellen Krankheitserregern und Viren. Dadurch sind sie eine Gefahr für Gut und Gesundheit. Und das nicht nur im privaten Bereich.

Lebensmittelbetriebe oder Gastronomie können enorme wirtschaftliche Schäden davontragen, wenn sich ein Schadnagerbefall bei Ihnen einstellt.

Ein Gesundheitsrisiko für Mensch und (Haus-)Tier stellen sie dar, da sie oft Träger von Parasiten wie Milben oder Flöhen sind, die wiederum Krankheiten übertragen. Die Übertragung erfolgt dabei nicht nur direkt, z. B. durch Bisse, sondern auch über Fäkalien und Dreck, den sie hinterlassen. Deswegen sollte schnell gehandelt werden, wenn ein Schadnagerbefall festgestellt wurde.

Einige Arten von Schadnagern

  • Hausmäuse
  • Haus- und Wanderratten
  • Wühlmäuse

So erkennen Sie Schadnagerbefall

Einen Schadnagerbefall erkennen Sie neben Scharr- und Kratzgeräuschen an Nagerspuren und Spänen an Vorräten, Holz, Plastik und Textilien. Die Nager fressen diese Stoffe nicht, sondern schärfen daran ihre ständig nachwachsenden Zähne. Gefährlich wird es, wenn sie an Elektrokabeln nagen und so z. B. Hausbrände verursachen.

Gerade bei stärkerem Befall verbreitet sich ein ammoniakähnlicher Geruch und Kotpillen finden sich überall dort, wo sie aktiv sind, besonders in der Nähe von Wänden. Für ihren Nestbau nutzen sie Pappe, Dämmmaterialien usw. Finden Sie auffällig viele Fetzen davon, haben Sie vermutlich einen Schadnager im Haus.

Maus

Unsere Maßnahmen gegen Schadnager

  • Befalls- und Ursachenermittlung
  • Monitoring
  • Schadnagerbekämpfung nach Tierschutzgesetz